Verkehrslizenzen: Intensive Schulung für anspruchsvolle Prüfung

Wer als Transportunternehmer Kraftfahrzeuge oder Fahrzeugkombinationen von mehr als 3,5 Tonnen Gesamtgewicht gewerbsmäßig einsetzt, benötigt eine amtliche Zulassung. Auf die anspruchsvolle Prüfung mit hoher Durchfallquote vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) bereitet das Ausbildungszentrum für das Verkehrsgewerbe (AZV) intensiv vor, Infos gibts unter www.azv-info.de. Das gilt auch für die Personenbeförderung in der Omnibus-, Taxi- und Mietwagenbranche. Dieser Nachweis der fachlichen Eignung ist neben der persönlichen Zuverlässigkeit und der finanziellen Leistungsfähigkeit für Unternehmer in diesem Gewerbe vorgeschrieben.

Wie läuft die Schulung ab?

Ganz ohne anschließendes Selbststudium geht es nicht, doch das AZV legt dafür eine gute Basis. Lediglich über vier Tage erstreckt sich die Einzelschulung mit max 2 Teilnehmern, in der die Dozenten sehr gut auf die Stärken und Schwächen jedes Einzelnen eingehen können. Und noch etwas garantiert das AZV: Der Unterricht ist auch für Menschen gestaltet, die schon lange nicht mehr die Schulbank drückten. Darauf geht das Konzept selbstverständlich ein. Nach der Schulung empfiehlt das AZV ein anschließendes, zwei- bis dreiwöchiges Selbststudium und steht auch in dieser Phase für Fragen und Hinweise bereit. Dazu gibt es Tipps und Lehrmaterial für die Eigenarbeit. Hier bietet die AZV ein geniales Schulungskonzept zu einem unschlagbaren Preisleistungsverhältnis an.
Die Erfolgsquote bei der IHK-Prüfung liegt nach der AZV-Schulung bei 90 Prozent.

Was steht auf dem Stundenplan?

Beim Güterkraftverkehr dehnt sich der Themenbogen von Gefahrguttransportrecht über Buchführung und Finanzierung, Handels- und Versicherungsrecht,  Arbeits- und Sozialrecht bis hin zu Verkehrssicherheit und grenzüberschreitenden Güterverkehr. Beim Omnibusverkehr stehen unter anderem noch Personenbeförderungsrecht, BO Kraft, Fernsprech- und Funkverkehr sowie Maßnahmen bei Unfällen auf dem Stundenplan.

Wie prüft die IHK?

Die Prüfung besteht aus drei Blöcken: Der allgemeine Frageteil und das sogenannte Fallbeispiel - beide jeweils zwei Stunden - bilden den schriftlichen Teil. Daran schließt sich eine mündliche Prüfung von etwa 30 Minuten an. Maximal 300 Punkte sind insgesamt erreichbar, mindestens 180 Punkte müssen es sein, um die Prüfung zu bestehen.



Diese Pressemeldung wurde von AZV-Ausbildungszentrum für das Verkehrsgewerbe Spezialist für Intensivschulungen aus Lechbruck am See veröffentlicht. Für weitere Informationen besuchen Sie die Webseite:
AZV-Ausbildungszentrum für das Verkehrsgewerbe Spezialist für Intensivschulungen

 
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AZV-Ausbildungszentrum für das Verkehrsgewerbe Spezialist für Intensivschulungen
Brandach 53
86983 Lechbruck am See
08862-2133399
www.azv-info.de
 
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